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Zu weiteren Hilfeleistungen wurden wir ebenfalls am 14.10. um 08:04 Uhr und 15:26 Uhr ins Ostseebad Damp alarmiert. Das im Sportboothafen in Damp liegende und seit einigen Wochen beschädigte Schiff „Old Fiete“war nun doch gesunken. Mit Betreiber, BGM, Ordnungsamt, unterer Wasserbehörde, Wasserschutzpolizei, Fachberatung THW Eckernförde und weiteren Ansprechpartnern/Fachfirmen wurde die Lage bewertet und Vorsorgemaßnahmen getroffen. Seitens der Feuerwehr wurden 70 Meter Ölsperren um das Schiff gelegt, um mögliche auslaufende Betriebsstoffe aufzunehmen bzw. einzudämmen. Am Nachmittag wurden die Ölsperren nochmal nachgearbeitet und kontrolliert.
Am 15.10. gegen 10Uhr mussten wir, nach Kontrolle der Ölsperren, mit der Feuerwehr Eckernförde einen ca. 60qm großen Ölfilm außerhalb der Ölsperren aufnehmen. Desweiteren wurde die Ölsperre an der Kaimauer nachgebessert. Nach Besprechung und Einweisung der Lage mit der unteren Wasserbehörde war der Einsatz um 13 Uhr beendet.
Am 20.10. gegen 09:30Uhr wurden weitere Nacharbeiten im Damper Hafen an den Ölsperren nötig. Nach Austauschen einiger Ölsperren war der Einsatz um 12:30 Uhr beendet.
Am 22. und 23.10. wurden nochmals die Ölsperren getauscht und Flies zur Aufnahme von Betriebsstoffen ausgelegt.
Zur technischen Hilfeleistung wurden wir am 14.10. um 01:42 Uhr zum Campingplatz Tramm nach Dorotheenthal alarmiert. Um einen medizinischen Notfall ins Krankenhaus zu befördern, konnte ein Ehepaar wegen einer verschlossenen Schranke den Campingplatz nicht mit ihrem Pkw verlassen. Nach öffnen der Schranke und Übergabe an den mitalarmierten RTW, war der Einsatz um 02:20Uhr beendet.
Am Freitag den 02.09.2022 wurden wir um 21:42 Uhr von der Leitstelle alarmiert. Einsatzort war der Hafen im Ostseebad Damp, Einsatzstichwort TH K 00 Kutter im Hafen löst sich von den Leinen. Durch den leichten Ostwind hatte sich am Hafen Eingang ein Kutter von seinen Leinen gelöst und haute immer wieder mit der Steuerboard Seite gegen die Kaimauer. Durch das anhauen an der Kaimauer kam es schon zu leichten Beschädigungen der Steuerboard Seite. Wir leuchteten die Einsatzstelle aus und sicherten mit Hilfe der DGzRS Damp den Kutter. Anschließend nahmen wir Kanister mit Betriebsstoffen von Bord. Um ein sicheres liegen im Hafen zu gewährleisten und ein untergehen des Kutters zu verhindern, entschied sich die Einsatzleitung Michael Leckband mit Absprache der Wasserschutzpolizei, den Kutter ca.10 Meter weiter in den Hafen zu ziehen. Zusammen mit der DGZRS Damp und die mit alarmierte DGzRS aus Olpenitz zogen wir den Kutter mit Muskelkraft Stück für Stück weiter in den Hafen rein. Dann wurde dieser mit Leinen und Fendern gesichert. Es wurde anschließend noch überprüft ob Betriebsmittel ausgelaufen waren, dies war nicht der Fall. Somit war der Einsatz dann für uns am 03.09 um 00:40 Uhr wieder beendet. Vielen Dank an die DGzRS Damp, DGzRS Olpenitz und der Wasserschutzpolizei für die gute Zusammenarbeit.
Am 26.08 wurden wir von der Leitstelle zur einer TH K 00 zum Hafen ins Ostseebad Damp alarmiert. Vor Ort war die Polizei und hatte ein blauen Staubfilm im Hafen von ca.15 m länge festgestellt. Mit einer Löschgruppe fuhren waren wir dann zum Einsatzort. Mit Hilfe von Ölspeeren und 2 Booten, schleppten wird den Staubfilm ans Hafenbecken und nahmen den Staubfilm dann auf. Der Einsatz war um 20:00 Uhr für uns beendet.
Heute am Sonntag den 21.08 wurden wir um 11:19 Uhr von der Leitstelle mit dem Einsatzstichwort „TH 00 Y“ alarmiert. Auf der Anfahrt zum Einsatzort in die Gemeinde Thumby nach Sensby bekamen wir die Zusatzinfo, PKW gegen Baum, 1 Person klemmt, Fahrzeug qualmt. Somit bereiteten wir uns auf eine Brandbekämpfung und einer technischen Hilfe vor. Am Einsatzort angekommen war dann die Lage, dass die Peron schon von erst Rettern aus dem Fahrzeug befreit und betreut wurde. Die erst Brandbekämpfung mit Feuerlöschern, wurde durch eine ELW Besatzung von uns durchgeführt, die zufällig an dem Unfallort vorbeikamen. Am Einsatzort angekommen, konzentrierten wir uns dann mit der zuständigen Ortswehr der FF Sieseby um die Sicherung des Fahrzeuges durch nachlöschen und abklemmen der Autobatterie. Die K61 war während des Einsatzes durch die Polizei voll gespeert. Zusätzlich im Einsatz war ein Rettungswagen und der Rettungshubschrauber Christoph 42. Der Einsatz war für uns um 12:20 Uhr wieder beendet.
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