Archiv:

FEU BMA Y (50/2015)

Am 19.11. wurden wir um 18:24 Uhr ins Ostseebad Damp in die Rehaklinik alarmiert. Durch eine starke Rauchentwicklung im 6.OG der Y-Achse des Hauses wurden die Rauchmelder und somit die BMA aktiviert. Nach Erkunden der Lage wurde die Wasserversorgung aus den Wandhydranten der anderen Achsen und die Belüftung über das Nottreppenhaus aufgebaut. Nach Vorgehen des ersten Trupps haben wir die Übung beendet und das Szenario mit dem Pflegedienstleiter der Rehaklinik, mit der koordinierenden Fachkraft im Arbeitsschutz und der Haustechnik besprochen. Um 20:15 Uhr waren wir einsatzbereit im Gerätehaus zurück.

Laternelaufen des VFL-Damp (49/2015)

Am 23.10. haben wir das jährliche Laternelaufen des VFL-Damp in Vogelsang-Grünholz begleitet und abgesichert. Bei bestem „Laternewetter“ startete der Zug um 19.00 Uhr und endete um 20:30 Uhr am Sportheim in Vogelsang.

FEU-BMA-Y (48/2015)

Am 20.10. wurden wir um 20:44 Uhr zur Asylbewerberunterkunft nach Brodersby/Höxmark alarmiert. Ein auf dem Herd stehender Topf plus Inhalt hat für eine starke Rauchentwicklung und das Auslösen der Brandmeldeanlage im Gebäude gesorgt. Die zuständige Feuerwehr Schönhagen/Höxmark und die Feuerwehrn Brodersby hatten uns, nachdem alle Bewohner aus dem Gebäude, das Feuer aus und die Belüftung vorgenommen wurde, für eine Rauchgasmessung nachalarmiert. Um 22:40 Uhr war der Einsatz für uns beendet.

Am Einsatz beteiligt: Elw, TLF 16/25

Technische Hilfe klein 00 (47/2015)

Am 06.10. wurden wir um 12:05 Uhr zu einer technischen Hilfeleistung nach Revkuhl gerufen. Eine große Eiche konnte dem „Sturm“ nicht länger Stand halten, ist auf die Straße gestürzt und hat diese blockiert. Nach einer Stunde war die Straße geräumt und für den Verkehr wieder frei.

Am Einsatz beteiligt: LF 16/12, RW

Fehlalarm BMA Y (46/2015)

Am 24.9. um 16:12 Uhr lief eine Alarmierung einer Brandmeldeanlage auf unseren Meldern auf. Anders als sonst sollten wir zum Ykaernehus nach Eckernförde ausrücken. Nach Rücksprache mit der Leitstelle wurden wir nicht mehr benötigt und konnten vor Ausrücken des ersten Fahrzeugs den Einsatz abbrechen.