Archiv:

FEU BMA ( 45/2020 )

Zum Ostseehotel Damp wurden wir am 15.09. um 19:55Uhr zu einem weiteren Fehlalarm alarmiert. Gegen 20:40Uhr war der Einsatz mit einer Abschlussmeldung zur Leitstelle beendet.

TH K ERK X (44/2020)

Am 13.09 um 07:54 Uhr wurden wir zur zur Niebymole ins Ostseebad Damp alarmiert. Einsatzstichwort auf den Meldern war „Motorsportboot hat Batterieprobleme am Steg B“. Da es sich um ein Gefahrguteinsatz handelte, wurde zusätzlich von der Leitstelle der Löschzug Gefahrengut vom Kreis Rendsburg Eckernförde zur Beratung mit alarmiert. Bei der Erkundung am Einsatzort, wurde dann festgestellt, dass im Motorraum des Motorsportbootes 2 von 16 Autobatterien defekt waren. Durch die Überhitzung der 2 defekten Batterien, bildeten sich giftige Gase im Motorraum. Unter Atemschutz wurde dann erst eine Luftmessung im Motorraum durchgeführt und anschließend eine ausreichende Belüftung hergestellt. Nach dem trennen der Stromversorgung durch den Hauptschalter, wurde damit begonnen die 2 defekten Batterien fachmännisch ab zu klemmen, danach demontiert an Land zu bringen. Von der Wasserseite wurde die Einsatzstelle von der DGzRS- Damp abgesichert. Der Einsatz war für uns um 10:00 Uhr beendet.

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FEU BMA ( 43/2020 )

Am 12.09. um 03:39Uhr wurden wir zum Restaurant Spitzbergen im Ostsee Resort Damp alarmiert. Durch Reinigungsarbeiten in der Küche hat Wasserdampf einen Melder aktiviert und die Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach Erkunden und Meldung an die Leitstelle war der Einsatz um 04:10 Uhr beendet.

FEU BMA ( 42/2020 )

Am 07.09. wurden wir um 09:08Uhr zu einem weiteren Fehlalarm ins Ostsee Resort Damp alarmiert. Durch einen Wasserschaden im Therapiezentrum hatten mehrere Melder der Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach Absprache mit der Haustechnik wurde der Einsatz für die FF Damp abgebrochen und gegen 09:45 Uhr beendet.

FEU G ( 41/2020 )

Am 26.08. um 11:47Uhr wurden wir für eine Wasserversorgung im Pendelverkehr in die Gemeinde Güby alarmiert. Bei einem Großbrand im Ortsteil Esprehm und einer nicht ausreichenden Wasserversorgung über Hydranten, wurde mit dem Pendelverkehr mehrerer Wehren der Löscheinsatz unterstützt und Wasser an die Einsatzstelle gefahren. Nachdem eine Ausbreitung des Feuers auf andere Gebäude vermieden werden konnte und für die Löscharbeiten die Löschwasserversorgung ausreichend aufgebaut war, wurden wir nach ca. 3 Std. aus dem Einsatz entlassen.